“Der tiefe Fall des Dr. Erben – Teil 2: Verstärkung“ (Cthulhu-Spielabend vom 20.12.2019)

“Der tiefe Fall des Dr. Erben – Teil 2: Verstärkung“ (Cthulhu-Spielabend vom 20.12.2019)

“Wölfe töten nicht Rehe, die kein Glück haben, sie töten die schwachen.“
Jeremy Renner als Cory Lambert in “Wind River” (USA, 2017)


Wetterstation auf dem Brocken


Am Sonntag, den 15. Januar 1928 bekamen die beiden Investigatoren Manfred von Bülow und Martin Bouché Verstärkung von Elisabeth Rosenthal. Die 24jährige Schneiderin aus München kam mit der Schmalspurbahn im verschneiten Bahnhof von Schierke im Harz an. Sie trug hochgesteckte braune Haare unter ihrem Damenhut und war 1,65 Meter groß. Der vorlaute 9jährige Erwin Kürschner begrüßte Elisabeth am Bahnhof. Sie fragte Erwin, wo das Hotel Waldesruh sei. Erwin versprach Elisabeth, zum Hotel Waldesruh zu führen, wenn sie ihm ein Rätsel lösen konnte. Dies gelang ihr sofort. So führte Erwin die neue Investigatorin ins Hotel zu ihrem alten Freund Manfred und seinen Kumpel Martin. Elisabeth bekam eines der vorreservierten Zimmer. Manfred und Martin brachten Elisabeth auf den neusten Stand ihrer Erkenntnisse. Manfred war Patient bei Dr. Erben und Martin wollte ihm beiseite stehen und nebenbei Informationen in und um Schierke sammeln. Elisabeth stimmte freudig zu, Manfred und Martin dabei zu unterstützen. Die unmotivierte Bedienung im Hotel Waldesruh, Hildegard Schäfer (27 Jahre) brachte den dreien Kaffee und Apfelkuchen. Dann schmiedeten die drei Freunde Pläne.

Jürgen Klammholder

An diesem Tag wurde Manfred von Jürgen Klammholder, einem Bediensteten von Dr. Erben mit einer zweispännigen Kutsche abgeholt. Manfred bat Elisabeth, mitzukommen. Er klagte über Kopfschmerzen und einem seltsamen Sirren im Kopf. Martin wollte unterdessen Erkundigungen einholen. Als die Kutsche losfuhr, ging Martin durch das Dorf Schierke. Er traf an einer Schule an diesem Sonntagmorgen auf die 29jährige Lehrerin Erika Kampfen, die in der Dorfschule wohl Nachhilfeunterricht geben wollte. Sie machten sich kurz bekannt, tauschten allerdings nichts wesentliches aus. Danach sah er sich das Dorfmuseum an, welches von Erikas Vater, Wilhelm Kampfen (69 Jahre) geführt wurde. Den Dorfpolizisten, Erich Hammerschmidt (57 Jahre) traf Martin ebenfalls. Martin war sehr an der Leibesertüchtigung interessiert, die der Dorfpolizist regelmäßig mit Dorfbewohnern abhielt. Außerdem erfuhr Martin von den vermissten jungen Männern. Erich gab auf Nachfrage viele Informationen preis. Er hatte nicht nur entsprechende Akten angelegt, sondern auch alle relevanten Zeitungsberichte über die Vermissten aufbewahrt. So erfuhr Martin, dass vor 40 Monaten der erste Fall aufgetreten war. Es verschwanden bis zum heutigen Tag sechs Personen, die allesamt zwischen 20 und 30 Jahre alt waren. Der erste Vorfall war vor 40 Monaten. Martin dachte und rechnete nach: Dr. Erben erschien in Schierke acht Monate vorher. Martin fand heraus, dass Dr. Erben wegen eines bevorstehenden Gerichtsverfahrens aus Berlin „geflohen“ war. Dabei sollte es sich um unerlaubte Experimente an Menschen gehandelt haben.

Dr. Erben

Während Martin noch eine Buchhandlung aufsuchte, erreichte die Kutsche von Klammholder mit Elisabeth und Manfred, das Kurhaus des Dr. Erben. Manfred wies unterwegs Elisabeth auf die gestrigen Geräusche, also den Wind, hin und dass es klang, als ob eine Frau weinen würde, doch weis der Erzähler dieser Geschichte, leider nicht mehr, wie Elisabeth darauf reagierte. Im Kurhaus wurden die beiden Investigatoren von Dr. Erben begrüßt. Manfred stelle Elisabeth vor und dass sie auf ihn bis nach der Bahandlung warten würde. Elisabeth nahm im Flur Platz und im Behandlungsraum 4 musste Manfred eine Urin- und Blutprobe abgeben. Manfred erwähnte Dr. Erben von seinen Kopfschmerzen und dem Sirren im Kopf. Dr. Erben erwähnte, dass solche Erscheinungen bei der Behandlung auftreten könnten. Dennoch wollte Dr. Erben Manfred nach der Behandlung, zusätzlich eine Beruhigungsspritze geben. Manfred wurde an das Dialysegerät angeschlossen. Währenddessen schaute Elisabeth sich um. Sie gelangte durch eine Treppe in den Kellerraum des Kurhauses. Das durchsuchen des Kellers war erfolglos. Der Raum erwies sich als eine einfache Werkstatt. Eine weitere schwere Tür im Keller versperrte ihr den Zugang, denn diese war verschlossen. Elisabeth wagte den Versuch, das Schloß mittels mitgebrachter Dietriche zu knacken. Es gelang ihr schließlich nach extremer Anstrengung. Doch in dem Augenblick wurde Elisabeth von Jügen Klammholder überrascht. Sie redete sich heraus, die Toilette gesucht zu haben. Klammholder würde früher oder später bemerken, dass das Schloß der schweren Tür, in der Werkstatt, geknackt wurde.

Kurhaus, Erdgeschoss

Inzwischen war Manfred während der Dialyse weggedöst. Als er verschlafen erwachte, meinte er, neben dem monotoren Surren des Dialysegerätes, Stimmen aus dem Waschbecken zu hören. Er meinte die Stimme von Dr. Erben erkannt zu haben. Was dort gesprochen wurde konnte Manfred aber nicht verstehen. Elisabeth gelangte kurz in das Behandlungszimmer 3 und erkannte, dass dieses ungefair genau so eingerichtet war, wie das Behandlungszimmer 4, in dem ihr Freund Manfred gerade behandelt wurde. Sie wurde von Dr. Erben überrascht, der Elisabeth auf den Flur führte. Dann ging Dr. Erben ins Behandlungszimmer 4, zu seinen Patienten Manfred. Dieser hörte gearde noch Dr. Erbens Stimme aus dem Waschbecken. Es verstummte in dem Augenblick, als die Tür zum Flur aufging und Dr. Erben erschien. Manfred war verwirrt, erwähnte aber nicht, dass er den Herrn Doktor gerade eine Sekunde zuvor noch, im Waschbecken gehört hatte. Müde und erschöpft von der Dialyse blieb Manfred noch ein bisschen liegen. Dr. Erben spritzte Manfred das „Gamma-Sinux“ und anschließend ein leichtes Beruhigungsmittel. Danach zog sich Manfred an und beide verabredeten einen weiteren Termin am nächsten Tag. Klammholder fuhr die beiden Investigatoren danach zurück, nach Schierke. Dabei verhehlte Klammholder durch sein Schweigen nicht, dass er Elisabeth für zu neugierig hielt.

In Schierke trafen die drei Investigatoren aufeinander. Sie tauschen sich, während eines Mittagessen untereinander aus, was sie herausgefunden hatten. Sie beschlossen, gemeinsam das Bergbaumuseum aufzusuchen. Wilhelm Kampfen (69 Jahre, leicht übergewichtig, schnauzbärtig) führte die drei persönlich durch das kleine Museum. Sie erfuhren, dass es eine Kohle- & Eisenmine in Schierke gab. Diese wurde 1840 mit der Erbauung des heutigen Kurhauses von Dr. Erben, dass damals als Bergbauheim diente, eröffnet. Sieben Schächte, rund um den Brocken führten in die Mine hinein. 1870, mit dem Niedergang des Bergbaus, wurde das Haus anderweitig genutzt, ab 1895 sogar geschlossen. 1902 erwarb ein Wernher von Karst (er war wohl verschroben und seltsam) das Haus. Er rief die „Vereinigung der Blocksberg-Hexen“ ins Leben, welche angeblich eine Gesellschaft zur Pflege des deutschen Mythen-Brauchtums war. Dr. Erben zog 1924 in das Haus ein, nachdem er aus Berlin „geflohen“ war. Von Karst erwähnte in seinen Aufsätzen eine okkulte Note. Ihm schien es, als läge eine „finstere Präsenz“ unter dem Brocken. Auf einer alten Karte erkannte Martin vier Stolleneingänge. Auf Nachfrage erhielt er von Wilhelm Kampfen die Antwort, dass drei der alten Eingänge zugeschüttet oder eingestürzt und die genaue Lage nicht bekannt waren. Martin zeichnete sich die Karte ab. Auf Nachfrage nach dem „Brockengespenst“ bekamen sie vom Museumsleiter nur die Antwort, dass es sich hierbei um eine optische Täuschung handelte.

In ihrem Hotel Waldesruh legte Martin eine Mappe auf dem Tisch, die er beim Dorfpolizisten Hammerschmidt hatte mitgehen lassen. Es handelte sich um eine Zusammenfassung der Ereignisse um die sechs verschwundenen jungen Männer in den letzten 40 Monaten. Elisabeth fand beim lesen der Akte heraus, dass vier der sechs Männer, Mitglieder bei der KPD waren, eine politische kommunistische Vereinigung. Hans Ippenstedt, ein Textilhändler aus Berlin, war der erste der Verschwundenen. Seine Ehefrau war die Lehrerin Erika Kampfen. In Berlin war sie bekannt als „Erika von Xanten“, eine Schauspielerin.

Horst Massow und Helga Steckelbert-Massow

Die drei Investigatoren beschlossen auf den Gipfel des Brockens zu fahren. Dazu nutzten sie das Angebot vom Wirt Horst Massow, seine Kutsche in Aspruch zu nehmen. Er fuhr die drei Investoren zum großen Hotel auf den Brocken. Dort erblickten die drei Investigatoren die vier Männer, andere Gäste aus dem Hotel Waldesruh, ein älterer Mann und seine drei Studenten, wie Martin und Manfred annahmen. Diese waren auf einer Wanderung unterwegs. Ins Gespräch kamen sie miteinander nur kurz. Der ältere Herr hieß Eugen Karfried. Er und seine drei Begleiter gehörten zur „Jugendvereinigung Wandervogel“, sagten sie. Sie wollten den Brocken nach urdeutscher Vergangenheit absuchen. Dann sahen die Investigatoren, gemeinsam mit den „Wandervögeln“ in der Nähe des Hotels, inmitten des Nebels, der bis zur Spitze des Brockens anstieg, eine seltsame Lichterscheinung. „Das Brockengespenst“ wurde ihnen von anderen Wanderern erläutert. Noch ehe die drei Freunde etwas machen oder erwiedern konnten, war diese Lichterscheinung verschwunden. Geräusche hatten sie nicht gehört und einordnen konnten sie die Lichterscheinung auch nicht. Ein Spiel von Sonne, Nebel, Wälder und Wind? Auf Nachfrage wurden sie an Herrn Professor Hübinger verwiesen, der ganz in der Nähe, auf dem Gipfel, eine Forschungsstation hatte.

Die Investigatoren kamen zu einem quadratischen Holzturm. Im benachbarten Schuppen hörten sie das penetrierende Geräusch eines Dieselgenerators. Sie klopften an die Tür und Professor Hübinger öffnete ihnen. Alfred Hübinger (55 Jahre) war der typische zerstreute Professor. Er forschte mittels Elektrizität auf der Spitze des Brockens daran, das Wetter zu manipulieren. Insbesondere den Nebel abzuschaffen, was ihm bislang noch nicht gelungen war. Dazu ragten aus der Spitze des Holzturms zahlreiche Metallische Stangen, die unter Spannung standen. Ausserdem erforschte Professor Hübinger die Phänomenen des Nebels. Er erwartete noch einen Kollegen, den 23jährigen Ludwig-Kasper Vorwälder, der bei den Experimenten helfen sollte. Die Investigatoren machten sich auf dem Weg ins Dorf. Dabei fanden Sie heraus, dass der Eingang Nummer sieben zur alten Mine eingestürzt war. Sie gingen im Hotel Waldesruh zeitig schlafen.

Am Montagmorgen, den 16. Januar 1928 erwachte Manfred mit stärkeren Kopfschmerzen und das Sirren in seinem Kopf hatte stark zugenommen. Während des Frühstücks beschwerte er sich über jede Art von Lärm in der Nähe. War da jemand, der seinen Kaffee gefühlt minutenlang mit einem Löffel umrührte oder etwas mit einem Besteckmesser von seinem Teller kratzte? Es war für Manfred Stress. Er zeigte sich zum ersten Mal vor seinen beiden Freunden Martin und Elisabeth von seiner unangenehmsten Seite, indem er unfreundlich harsch wurde. Trotzdem beschlossen die drei Freunde die Schule aufzusuchen und mit der Lehrerin Erika Kampfen zu sprechen; der Ehefrau des ersten vermissten Mannes vor 40 Monaten. Sie fingen Erika in einer Schulpause ab und befragten sie; auch nach ihrer Vergangenheit als Schauspielerin, in Berlin. Das Kindergeschrei auf dem Pausenhof war für Manfred unerträglich laut; also beschloss er, sich vorzeitig von Jürgen Klammholder, der vor dem Hotel Waldesruh erschien, sich zu Dr. Erben hinauffahren zu lassen. Elisabeth wollte mitkommen aber Klammholder untersagte das, weil er herausgefunden hatte, dass Elisabeth im Kurhaus herumgeschnüffelt hatte. Manfred beschloss, alleine zu Dr. Erben zu fahren. Und so geschah es. Manfred erwähnte später gegenüber Dr. Erben, dass seine Kopfschmerzen schlimmer und das Sirren stärker geworden waren. Dr. Erben versprach Manfred, sich darum zu kümmern; nach der Dialyse. Dazu wurde Manfred in das Behandlungszimmer 3 gebracht.

Inzwischen ging Elisabeth ins Sanatorium von Schierke, um Erkundigungen einzuholen und Martin besuchte nochmals das Museum und den Bücherladen. Er fand heraus, dass Wernher von Karst tatsächlich interessantes schriftliches über die „Vereinigung der Blocksberg-Hexen“ hinterlassen hatte. Darin stand, dass es Menschenopfer für die Hexengöttin „Schaubnigurz“ gegeben haben soll. Diese soll einen finsteren männlichen Part gehabt haben, der „Niogga“ hieß. „…Ein „Same des Niogga“ sei vor Tausenden von Jahren vom Himmel gefallen und habe sich tief ins Innere des Berges gebohrt, wo er in einem unruhigen Dämmerschlaf die Zeiten übersteht, bis dass die Sterne richtig stehen…“ stand darin. Der geistige Verfall des Autoren war abzusehen. Elisabeth besuchte das Sanatorium, am Ortsrand von Schierke. Sie fragte nach den verschwunden sechs Leuten, bekam aber keine befriedigenden Antworten. Die Doktoren Hauck und Kratzenstein traf Elisabeth nicht. Manfreds Behandlung war an diesem Tag beendet. Nach der Dialyse bekam er das Serum von Dr. Erben gespritzt und anschließend ein stärkeres Beruhigungsmittel. Danach wurde Manfred von Klammholder wieder ins Dorf Schierke gefahren. Die Investigatoren trafen sich und tauschten Ihre Erkenntnisse untereinander aus.

Der verschneite Harz.

Am späten Nachmittag gab es im Ort Tumult. Bürgermeister Walther Kürschner trommelte im Ortskern alle Bewohner zusammen. Horst Massow, hatte am Vorabend mit seiner Kutsche, Schierke in Begleitung seines Gastes, Ludwig-Kasper Vorwälder, verlassen, um ihn zum Brocken-Gipfel ins dortige Brockenhotel zu bringen. Die Investigatoren wussten, dass Professor Hübinger den jungen Vorwälder erwartete. Als Ehefrau Helga nach Stunden bemerkte, dass ihr Mann noch nicht von der Fahrt zurück war, kontaktierte sie das Brockenhotel per Telefon. Doch ihr Mann Horst war niemals dort angekommen. Eine ausgesandte Kutsche kam wenig später ergebnislos zurück: Offenbar versperrte ein umgestürzter Baum die Hauptroute zum Gipfel. Die Investigatoren bschlossen, sich einer der drei Suchtrupps, der von Förster Jacob Braun, anzuschließen und mitzuhelfen, nach Horst Massow und dem jungen Meterologen zu suchen. Erika Kampfen wollte auf dem Dorfplatz für die Freiwilligen, Suppe kochen und Dr. Jacobi richtete dort ein provisorischen Lazarettplatz her, als es anfing zu schneien.

Nach einer dreiviertel Stunde hatte der Schneefall stark zugenommen. Kurz darauf fanden die drei Investigatoren mit dem Suchtrupp vom Förster Braun die Kutsche. Die Kutsche war vom Weg abgekommen und lag auf der Seite. Die Pferde, wenige Meter entfernt, waren abgeschlachtet. Es sah aus, als hätte eine Geschützgranate eingeschlagen, denn Bäume und Sträucher waren rundherum umgeknickt und herausgerissen, der Schnee war aufgewühlt und voller Blut der Pferde. Irgend etwas hatte tiefe Wunden in die beiden Vierhufer gerissen. Die nun obere Kutschentür war herausgerissen und lag einige Meter entfernt im Schnee. Seltsame Fuß- und Schleifspuren führten einen Hang hinauf. Außer dem Suchtupp war keine Menschenseele zu finden.Martin und Manfred bewaffneten sich mit starken Ästen, die herumlagen. Als die Investigatoren den Schleifspuren folgten, die langsam zuschneiten, entdeckten sie eine aufrecht gehende Gestalt im dichten Schneefall, etwa drei Schritt hoch. Von der Gestalt war das Weinen und Wimmern zu hören. Ein Riesenschreck fuhr allen Anwesenden durch die Glieder. Augenblicklich dachten sie an das Gespenst vom Brocken. Doch es stellte sich heraus, dass es Horst Massow war, der durch die Lichtverhältnisse unheimlich groß aussah. Er hielt seinen gebrochen Arm fest an sich und sprach: „Es war das Brockengespenst, es hat die Pferde getötet. …und es hat ihn mitgenommen.“

[An dieser Stelle beendeten wir den Spielabend]

Vielen dank an Jörg (Martin) und Sarina (Elisabeth) und unserem Spielleiter Crizz.

Dirk Otto (Manfred) für Ludo Liubice.

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