Resümee zur Age of Sigmar Club Championship 2025

Resümee zur Age of Sigmar Club Championship 2025

Gute Morgen zusammen,

 

letztes Wochenende waren wir ja auf der diesjährigen Club Championship in Kassel. Schonmal ein Spoiler vorab: Es war wie jedes Jahr bisher einfach der Wahnsinn. Ein riesiges Event in einer coolen Location mit einer Menge wirklich netter und toller Menschen. Wirklich einen Besuch wert. 22 Vereine standen sich dieses Jahr wieder gegenüber und wollten sich den Wanderpokal holen.

nachdem wir alle am Freitag schon angereist waren, konnten wir im Hotelrestaurant unsere Vereinsfreunde, den Tabletopclub Hellertal, wiedersehen und einen entspannten Abend miteinander verbringen.

Nach einer möglicherweise kurzen Nacht ging es am Samstag dann früh raus. Ein kurzes Frühstück mit leicht verkaterten Gesichtern später saßen wir schon um kurz vor 8 im Auto und fuhren die 15 Minuten zur Location.

Im ersten Spiel durften wir direkt gegen die Mannschaft des Veranstalters, Miniparadice, spielen. Kurz zur Erläuterung: Wir treten ja mit Teams von 5 Personen an. Nachdem wir wissen gegen welches Team wir spielen, findet ein weiteres “Pairing” statt, welches die Mannschaften in Form eines kleinen “Mini Spiels” ausmachen. In diesem Fall sah das Pairing so aus:

Andreas spielt gegen Seraphon, Volker gegen Slaves to Darkness, ich gegen Flesh-eater Courts, Henne gegen Riesen und Sascha gegen Daughters of Khaine. Es war ein hartes und spannendes Matchup für uns, welches wir leider nicht für uns entscheiden konnten. Aber es waren wirklich tolle und entspannte Spiele.

Im zweiten Spiel durften wir, wie bisher glaube ich jedes Jahr, gegen unsere Freunde aus dem Tabletopclub Ruhrgebiet spielen. In diesem Fall sah unser Pairing so aus:

Andreas durfte sich in einem Stormcast-Mirrormatch behaupten, ich durfte gegen Gloomspite Gitz mit ausschließlich Trollen spielen, Sascha durfte eine ähnliche Skavenliste der meinen kennenlernen, Volker durfte erneut gegen Slaves to Darkness spielen und Henne spielte gegen Tzeentch.

Auch waren es wirklich freundschaftliche Spiele – wie letzte Jahr auch – und diese Runde konnten wir auch gut für uns entscheiden.

Das dritte Pairing ging dann gegen den Tabletopclub Dresden, welche dieses Jahr an ihrem feschen Aussehen in Hemd und Zylinder erkennbar waren. Wirklich eine lustige Idee. Unser Pairing sah Folgendes vor:

Andreas konnte gegen Cities of Sigmar spielen, Henne spielte gegen Nighthaunt, Volker durfte gegen Flesh-eater Courts spielen, Ich durfte die neuen Ironjawz aus der Nähe kennenlernen und Sascha durfte gegen Gloomspite Gitz spielen.

Diese Runde war die knappste und spannendste Runde bisher und viele unserer Spiele gingen über die volle Länge. Leider konnten wir diese Runde um 4 Punkte am Ende nicht für uns entscheiden, aber wir können auf jeden Fall sagen, dass unsere Gegner auch verdient gewonnen haben.

Das war der erste Spieltag. Rechtmäßig erschöpft saßen wir Abends noch mit vielen anderen Teams bei einem größeren “get-together” mit in der Halle, durften ein kleines Gewinnspiel inform eines Minispiels genießen und das ein oder andere Kaltgetränk dabei.

Eine weitere, nicht wirklich viel längere Nacht später ging es schon los zu Spiel 4 und 5.

Als nächsten Gegner hatten wir die Privateer Poza Boyz. Frisch ans Pairing sah unser Kader dann wiefolgt aus:

Andreas spielte gegen Nighthaunt, Henne gegen Slaves to Darkness, Ich gegen Stormcast, Sascha gegen Khorne und Volker gegen Soulblight Gravelords. Auch hier waren die Spiele sehr sehr knapp und gingen teils über die volle Länge. nach Punkten haben wir leider wieder sehr knapp verloren (wieder 4).

 

Zuguterletzt durften wir in Runde 5 gegen die East Lions spielen. hier sah unser Pairing so aus:

Volker spielte gegen Stormcast, Sascha gegen Gloomspite Gitz, Andreas gegen Slaves to Darkness, ich gegen Kharadron Overlords und Henne gegen Sylvaneth. Diese Runde konnten wir gut für uns entscheiden und in Anbetracht unserer wirklich coolen Gegner hatten wir alle auch wirklich tolle Spiele.

In Summe konnten wir also 2 Siege und 3 Niederlagen für uns verbuchen, was uns von 22 möglichen Plätzen am Ende den 13. Platz beschert hat. In Anbetracht der Tatsache, dass wir 2 mal wirklich wirklich knapp verloren haben wäre bestimmt auch mehr drin gewesen, aber uns war es wichtig, dass wir Spaß und tolle Spiele hatten. Dieses Ziel haben wir auch absolut erreich und konnten dann Sonntag um 17 Uhr aus Kassel wieder losfahren.

Ein wirklich gelungenes Event, welches jeder mal erleben muss, meiner Meinung nach. Vielen Dank an Miniparadice für die komplette Orga, die ihr wieder sagenhaft gemacht habt!

 

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