Gleichgewicht ist das wichtigste bei Ananda. Zwischen Körper und Seele, Meditation und Arbeit, aber vor allem zwischen dem Anbauen und dem Besorgen neuer Bausteine. Die Spieler bauen einen Tempel und lassen ihre Mönche dort meditieren. Je größer die errichtete Farbfläche, desto mehr Karmapunkte kann der Spieler sammeln. Die Herausforderung besteht zum einen darin, den eigenen Vorrat an Bausteinen nicht zu früh aufzubrauchen. Zum anderen gilt es die Mitspieler davon abzuhalten von den bereits gebauten Flächen zu profitieren. Optisch beeindruckend wächst und wandelt sich vor den Augen der Spieler ein eindrucksvolles Bauwerk, das stets neue taktische Bauoptionen eröffnet. Sind alle Steine verbaut, gewinnt der Spieler der mit seinen Meditationskarten die meisten Karmapunkte erziel hat.

Ananda , ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Dirk Barsuhn